Der schönste busen

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Ohne aufzuhören an meiner Brust zu saugen, rutschte sein Penis in meine nasse Muschi. Mein Gott, war das schön, ihn wieder in mir spüren zu können. ”Los Schatz, gib deiner Mami, was sie braucht! Spritz alles in mich rein, ja?” Mein Sohn richtete sich etwas auf, ich hielt aber immer noch fest. Er liebkoste meine Brüste, dann küsste er mich. „Schatz, weist du was?”, sagte ich zu ihm, „wenn du gleich deinen Penis herausziehst, hol bitte schnell ein kleines Schälchen. Ich möchte dein Sperma in die Schüssel laufen lassen, um zu sehen, wie viel du in mich reingespritzt hast, ja?” Langsam zog er seinen Penis heraus und ging schnell in die Küche. Ich presste die Beine fest zusammen, bis er wieder da war. Ich hielt das Schälchen so gut es ging unter meine Muschi und kniete mich hin.

Liebescouch

Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Wer das erste Kapitel noch nicht gelesen hat, sollte das vorher machen. Zwei Tage waren seit Marie's Einzug und unserem ersten, wundervollen Aufeinandertreffen vergangen. Was hatte ich nur für ein unglaubliches Glück? Nicht nur, dass eine wunderschöne Frau in der Wohnung über mir einzog, nein, sie fand mich ebenso begehrenswert wie ich sie fand; obwohl ich neun Jahre jünger war als sie. Es war wie ein Traum, der zur Wirklichkeit wurde. Schon immer hatte ich Phantasien einer schönen, erfahrenen Frau, die mich verführt und leidenschaftlichen Sex mit mir hat. Braut strumpfband. Ich kopiere nur mich! niemanden sonst! Dies ist meine erste Geschichte hier. Ich freue mich auf Feedback, denn nur so weiß ich, dass meine Geschichte auch gelesen wird. Kaum eine Viertelstunde später führt sie mich eine breite Treppe hinab in einen großen Flur.
Große liebe nach 20 jahren wieder getroffen.

Schnell Schlucke ich den Gedanken hinunter und sage mir, dass es nichts zu schämen gibt. ”Die Wände haben Ohren und die Duschen sogar Augen.”, schreie ich ihr nach. Es tut gut, das warme Wasser auf der Haut zu spüren. Was für ein unglaubliches Wochenende. Gründlich rasiere ich meine Beine, als ich bei meinen Landestreifen ankomme zögere ich kurz. Ritas glatt rasierte Scheide kommt mir in den Sinn. Bisher habe ich immer etwas stehen gelassen, doch mir hat gefallen was ich gesehen habe. Ich entscheide mich auch das letzte Stück meiner Schambehaarung zu entfernen. Sieht ja keiner, vorrausichtlich. Auf den Weg? Wohin eigentlich? Doch eigentlich kenne ich die Antwort bereits. Das ganze an diesem Wochenende erlebte, hat mich hungrig gemacht, hat meinen Körper hungrig gemacht. Und da ich vermutlich in den nächsten paar Stunden, Tagen und Wochen nicht zufällig meinen Traummann finden werde, weiß ich genau, dass ich nur eine Möglichkeit habe diesen Hunger zu stillen. Liebescouch.Dann setzte sie sich wieder Breitbeinig auf die Bank und lehnte sich zurück. Von meiner Position konnte ich in ihre weit aufklaffende Möse schauen.
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